Beschäftigungen für deinen Vierbeiner
- Glückspfoten
- 28. März
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 29. März

Hunde brauchen körperliche und geistige Auslastung. Hier sind einige Beschäftigungsmöglichkeiten, die sowohl für den Hund als auch für den Halter Spaß machen:
1. Mentale Beschäftigung
• Suchspiele: Leckerli oder Spielzeug verstecken und den Hund suchen lassen.
• Schnüffelteppich / Futterbälle: Fördern die Nasenarbeit und das Problemlösen.
• Tricktraining: Neue Tricks lernen wie "Pfote geben", "Dreh dich" oder komplexere Aufgaben (bsp. Freies Klickern).
• Intelligenzspielzeuge: Puzzle oder Schieberätsel, bei denen der Hund Futter erschnüffeln muss.
2. Körperliche Auslastung
• Apportieren: Kann mit Dummys, Bällen oder speziellen Apportier-Spielzeugen gemacht werden.
• Zughundesport: Canicross (Laufen mit Hund), Bikejöring oder Dogscooter.
!! Bitte sucht euch hierfür einen Trainer für Zughundesport !!
• Agility: Parcours mit Hindernissen wie Hürden, Tunnel und Slalom.
• Hoopers: Agility-ähnlich, aber gelenkschonender, ideal auch für ältere oder große Hunde.
• Mantrailing: Personensuche mit der Nase – besonders für Spürnasen geeignet.
3. Gemeinsame Abenteuer
• Wandern mit Hund: Abwechslungsreiche Strecken mit verschiedenen Untergründen.
• Schwimmen: Super für Hunde, die Wasser lieben und gelenkschonend ist es auch.
• Dog Parkour: Hindernisse aus der Natur oder dem Alltag einbauen (z. B. über Baumstämme balancieren).
• Geocaching mit Hund: Gemeinsame Schatzsuche mit GPS und Hund als Spürnase.
Hast du bestimmte Vorlieben oder Einschränkungen bei deinen Hunden, z. B. wegen Alter, Größe oder Gesundheit? Dann kann ich dir noch gezieltere Vorschläge machen.
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